Kennen Sie das?

Als Unternehmer schreiben Sie immer wieder Rechnungen. Manchmal passiert es, dass Ihre Kunden diese Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen? Wahrscheinlich haben Sie für diesen Fall ein Mahnwesen, welches Ihre Kunden an die Begleichung der Rechnung erinnert. Was aber, wenn Ihr Kunde immer noch nicht zahlt?

Hier kommen wir ins Spiel. Wir begleiten Sie von der ersten anwaltlichen Mahnung bis zur Zwangsvollstreckung, falls erforderlich. Dabei tragen Sie die Anwaltskosten am Ende nur selbst, wenn Ihre Forderung nicht begründet ist oder wenn auch Zwangsvollstreckungsversuche ohne Erfolg bleiben. Voraussetzung ist, dass Sie Ihre Kunden zuvor in Verzug gesetzt haben. Hier beraten wir Sie selbstverständlich vorab.
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Was Sie von uns erhalten

  • 1

    Anwaltliche Mahnung an Ihren Schuldner

  • 2

    Gerichtliches Mahnverfahren

  • 3

    Gerichtliches Klageverfahren

  • 4

    Zwangsvollstreckung

Erfahren Sie mehr über die Phasen der Forderungsbeitreibung

Schritt 1: Anwaltliche Mahnung
Wir fordern Ihren Schuldner unter Darlegung des Rechtsgrundes zur Bezahlung Ihrer Forderung auf. Sollte dies ohne Erfolg sein, können Sie sich für die Einleitung gerichtlicher Schritte entscheiden
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Schritt 2: Gerichtliches Mahnverfahren
Das gerichtliche Mahnverfahren beginnt mit der Beantragung eines Mahnbescheides.

Ist dieser erlassen, kann der Schuldner hiergegen Widerspruch erheben. Sodann kann das Verfahren als Klageverfahren weitergeführt werden.

Erfolgt kein Widerspruch, kann Vollstreckungsbescheid beantragt werden. Dieser stellt einen Vollstreckungstitel dar und ermöglicht somit die Zwangsvollstreckung Der Schuldner hat hier nochmals die Möglichkeit, Einspruch zu erheben. In diesem Fall folgt das Klageverfahren.

Diese Stufe ist fakultativ. Es ist auch möglich, direkt Klage zu erheben.
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Schritt 3: Klageverfahren
Manchmal ist das Mahnverfahren von vorn herein zwecklos oder aber der Schuldner erhebt in diesem Widerspruch bzw. Einspruch. Dann setzen wir die Forderung im ordentlichen Klageverfahren vor den Prozessgerichten für Sie durch.
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Schritt 4: Zwangsvollstreckung
Die Zwangsvollstreckung erfolgt nach dem Urteil oder Vollstreckungsbescheid. Hier versuchen wir, den Betrag von nicht freiwillig zahlenden Schuldnern einzutreiben.

Maßnahmen der Zwangsvollstreckung sind zum Beispiel Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse (z.B. Kontenpfändungen) oder Pfändungen durch den Gerichtsvollzieher.
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Was kostet mich das?

Da hier eine Tätigkeit nach außen vorliegt, erfolgt die Abrechnung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Nicht mehr und nicht weniger muss Ihnen auch Ihr Gegner erstatten. Die Kosten hängen hier vom Gegenstandswert, also in der Regel der Höhe der offenen Forderung, ab.

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